Die Grundprinzipien der Kirche Der Scientology

Die Grundprinzipien der Scientology Kirche


Über die Zeit haben die einst allmächtigen Thetane ihre Fähigkeiten durch traumatische Erlebnisse verlernt. Diese wiederzuerlangen, ist Ziel von Scientologen. Wem das mithilfe der Scientology-Technik gelinge, werde zum "Operating Thetan" (OT), also zum "Arbeitenden Geist". Voraussetzung dafür ist es, "clear" zu sein. Laut Scientology gibt es nichts, was ein OT nicht kann, er ist Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit.


Der Verstand bestehe aus einem "analytischen" Teil, der für Problemlösungen zuständig sei, und einem "reaktiven" Teil. In diesem seien schmerzliche Wahrnehmungen, so genannte Engramme, gespeichert, die die Problemlösung behinderten und für das Entstehen psychischer Störungen verantwortlich seien. Ziel der Dianetik ist daher, die Engramme zu löschen. Am Ende dieses schrittweisen Befreiungsprozesses soll ein Mensch mit übernatürlichen Qualitäten stehen, frei von körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen, der so genannte Clear.


Ron Hubbard inspirierten Organisation liegt darin, dass manche Trainingsmethoden zur Erzeugung von Unempfindlichkeit und Durchsetzungskraft durchaus wirksam sind und dass Scientology - wenn auch in wahnhaft übersteigerter Weise - mit seiner Power-Verheißung an durchaus akzeptierte "Werte" der Leistungsgesellschaft anknüpft. Tom Cruise und John Travolta dabei, Immer wieder gelingt es Scientology, prominente Fürsprecher zu finden.


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Diese emotionale Dramatisierung ist etwas, das Stars aus ihrem beruflichen Leben gut kennen – gemäßigte Religionen üben auf sie dagegen keine Reiz aus.“ Basse: „Wer auf der spirituellen Suche nach Sinn und Erfüllung ist und zugleich ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft hat, oft auch den unbewussten Wunsch nach Führung, dem kommen Sekten mit ihrer Glaubensgewissheit entgegen.


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In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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«Es ist eine Machtorganisation, eine geldgeile Sekte, eine Psycho-Sekte. Wir warnen, sensibilisieren und klären auf.»Auch die Politik schaltet auf Angriff. Landrat Yves Krebs (GLP/BL) fordert in einem Postulat ein «sektenfreies Baselbiet». Zunächst will er erreichen, dass Strassenstände der Scientologen nicht mehr bewilligt werden. «Ziel ist es, dass die Sekten einen Bogen um unseren Kanton machen», sagt Krebs.


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Feinde waren für ihn vogelfrei, die man allenfalls vernichten könne. So schrieb er: "Wir fanden niemals Kritiker der Scientology, die keine kriminelle Vergangenheit hatten." Hubbard baute denn auch ein Büro für spezielle Angelegenheiten auf, das man durchaus als eine Art interner Geheimdienst bezeichnen kann. Dieser wurde stets in Bewegung gesetzt, wenn Journalisten oder Sektenangehörige die unmenschlichen Methoden von Scientology kritisierten.


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